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Die Mutter
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Das heilige Gefühl, das vor dem Kind
Die Mutter fasst, ist schauendes Erbeben,
Ist Lieben, wo für Liebe Grenzen sind
Vor Ich-geborenem, vor Ich-geweihtem Leben.
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Sie zittert seines Blicks: durch ihn beginnt
Ein Mensch, den sie der Welt gegeben.
Ein kurzer Aufschlag seiner Augenlider
Spiegelt das Menschsein aller Zeiten wider!
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