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Das Leben ein Traum
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Hab‘ mich verloren in Zeit und Raum
Seit ich aus jenem Kerker befreit
Den der Vater mir schuf
Weil er selber gefangen
In Raum und Zeit.
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Wie sprangen die Jahre und Tage vorbei
Als ich nach ihnen langte.
Wie tun sie heut spröde und einerlei…
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Kann nur noch erklären,
Was um mich geschieht
Und nichts mehr begehren!
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So tanze ich über und unter der Zeit
Verfolgen mich Orte
Vergeht mir die Zukunft
Gestalten sich Worte
In eigener Schönheit.
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copyright 2020 Alexander Hans Gusovius
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